Operative Behandlung der Gesichtshaut

Ihr Gesicht - Natürlich schön

Die Zeichen der Zeit zeigen sich häufig im Gesicht. Dort ist die Haut besonders empfindlich und anfällig für eine Vielzahl störender Veränderungen.

Abhängig von der Art und Lage der Veränderung, steht unseren Gesichtschirurgen eine große Auswahl von Möglichkeiten zur Verfügung, um Ihr Hautbild auf schonende Weise zu verbessern.

Vereinbaren Sie einen Termin für Ihre persönliche Beratung bei unseren
Spezialisten für Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie.

Ablauf

Beratung

In einem ausführlichen Beratungsgespräch wird die Art der Hautveränderung bestimmt sowie die Methode der Entfernung ermittelt.

Therapie

Wenige Tage später wird die Hautveränderung, abhängig von Art, Lage und Größe, entweder in örtlicher Betäubung oder allgemeiner Narkose entfernt und die Haut anschließend schonend und narbenminimierend verschlossen. Das Präparat wird ggf. einem Pathologen zur genauen geweblichen Analyse zugesendet.

Nachkontrolle

In einem Kontrolltermin besprechen wir mit Ihnen die Auswertung der Gewebeuntersuchung, begutachten den Heilungsfortschritt und entfernen eingebrachtes Nahtmaterial.

Häufige Fragen

In den meisten Fällen stellt die Entfernung von Hautläsionen einen kurzen und komplikationslosen Eingriff dar. Je nach Gesundheitszustand des Patienten können manchmal kleine Komplikationen auftreten, die nach wenigen Tagen wieder abklingen. So kann es an der behandelten Stelle zu minimalen Blutungen, blauen Flecken oder zeitweisen Taubheits- oder Spannungsgefühlen kommen.
Die meisten unerwünschten Hautveränderungen entfernen wir minimalinvasiv und hautschonend mit dem Skalpell, unter örtlicher Betäubung. Weitere Methoden sind die elektrochirurgische Entfernung bzw. die oberflächliche Ätzung mittels Silbernitrat-Lösung.
Um einen komplikationslosen Heilungsprozess zu fördern, Narbenbildung zu minimieren und Ihrer Haut Zeit zur Regeneration zu geben, belassen wir Nahtmaterial meist über einen Zeitraum von 7-10 Tagen in der Haut.